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Toma de Posición del Centro Internacional de B5 frente a las incursiones en la Brigittenstraße 5
Toma de
Posición del Centro Internacional de B5 frente a las incursiones en la
"Brigittenstraße 5"
El 8 de
julio, un ataque bien preparado tuvo lugar contra el Centro
Internacional B5 y los locales del entorno que no pertenecen al centro.
Las búsquedas agresivaqs
se llevaron a cabo por una unidad BFE de Baja Sajonia, que tenía una
fuerza de
más de cien policias de las fuerzas de élite, y que recibieron apoyo de
un operativo y un vehículo de agentes de
desactivación de explosivos. Los asistentes al centro fueron
atados con marrocas por más de una hora y se les fue prohibido la
asistencia legal. Además, un médico fue prohibida de asistir por los
heridos
existentes. Para la
búsqueda (razia) de la policía no hubo resolución anterior y después de 30 minutos recién funcionarios de la LKA (Oficina Criminal de la Ciudad Estado de Hamburgo) fueron presenten y dijeron a los presentes en forma general que venian debido a la evidencia de los servicios secretos (Oficina de Protección de la Constitución, nombre eufemístico de los servicios secretos para la represión interna, nota de traducción) de que existen "almacenes en el subterráneo" de medios para causar fuego y / o explosivos. La acción se llevó a cabo sobre la base (justificación, nota de traducción) de "peligro inminente" en el marco de la cumbre del G-20.
búsqueda (razia) de la policía no hubo resolución anterior y después de 30 minutos recién funcionarios de la LKA (Oficina Criminal de la Ciudad Estado de Hamburgo) fueron presenten y dijeron a los presentes en forma general que venian debido a la evidencia de los servicios secretos (Oficina de Protección de la Constitución, nombre eufemístico de los servicios secretos para la represión interna, nota de traducción) de que existen "almacenes en el subterráneo" de medios para causar fuego y / o explosivos. La acción se llevó a cabo sobre la base (justificación, nota de traducción) de "peligro inminente" en el marco de la cumbre del G-20.
Fue algún
tiempo después del comienzo de la búsqueda que llegaron los abogados a
los
establecimientos afectados. Lo que hicieron primero es romper todas las
puertas estaban,
ninguno de los presentes estuvo presente como testigo, por lo que no se
sabe si
las cosas fueron robados o se añadieron (sembraron pruebas). Los locales
que no pertenecen al centro como la
Cooperativa de Centro de Alimentos y también como la que se abre al
cine vecino B-Movie también fuerón violados, sufriendo roturas de
puesrtas y posiblemente rebuscados, mientras que el equipamiento
costoso también sufrieron daños.
El
allanamiento y la búsqueda duraron un total
de alrededor de dos horas en las instalaciones de nuestro centro y no
encontraron nada y tampoco incautaron nada. Los "fuegos
artificiales" que se mencionan en los medios de comunicación son una
mentira. Es
cierto, sin embargo, que en nuestro centro se reunen grupos
antiimperialistas y antifascistas y otras organizaciones, cuyo objetivo
político es barrer de la Tierra eventos como el G20 y todo el sistema
imperialista mundial. El ataque
también sucedió porque un bloque antiimperialista contra la cumbre del
G-20 se
ha preparado aquí, que estaba prevista en el mismo día y que dicho
bloque fue atacado violentamente.
La oposición masiva y diversa a la cumbre ha obligado a los servicios
secretos
alemanes y otros órganos de represión a tal acción. Expresamos nuestra
solidaridad con todos aquellos que son afectados por el estado de
emergencia en Hamburgo.
Wir dokumentieren hier eine Erklärung des Internationalen
Zentrum B5 in Hamburg bezüglich der Durchsuchungen im Rahmen des
G20-Gipfels.
Am 8. Juli fand ein gut vorbereiteter Angriff auf das Internationale Zentrum B5 und umliegende nicht zum Zentrum gehörenden Räumlichkeiten statt. Die aggressiven Durchsuchungen wurden von einer BFE-Einheit aus Niedersachsen durchgeführt, die über eine Stärke von über einer Hundertschaft verfügte und von einem Einsatz- sowie von einem Sprengmittelentschärfungsfahrzeug unterstützt wurden. Die im Zentrum Anwesenden wurden für über eine Stunde gefesselt und es wurde ihnen verboten einen anwaltlichen Beistand zu kontaktieren. Außerdem wurde einer Ärztin untersagt nach den vorhandenen Verletzten zu sehen. Für die Durchsuchung lag der Polizei kein Beschluss vor und erst nach ca. 30 Minuten kamen Beamte des LKA Hamburg und erklärten den Anwesenden grob, dass sie aufgrund von Hinweisen des Verfassungsschutzes kommen würden, dass in „Abstellräumen“ Brand- und/oder Sprengmittel vorhanden seien. Die Aktion sei mit der Begründung „Gefahr in Verzug“ im Rahmen des G20-Gipfels durchgeführt worden.
Erst nach geraumer Zeit, bereits nach dem Beginn der Durchsuchung, kamen Anwälte zu den betroffenen Räumlichkeiten. Es wurden zunächst alle Türen aufgebrochen, wobei keiner der Anwesenden als Zeuge zugegen war, es ist daher nicht bekannt, ob Dinge entwendet oder hinzugefügt wurden. Auch wurden die Räumlichkeiten einer nicht zum Zentrum gehörenden Food-Kooperative aufgebrochen und ebenfalls das benachbarte Kino B-Movie wurde geöffnet, betreten und möglicherweise auch durchsucht, wobei auch teure Geräte beschädigt wurden.
Der Überfall und die Durchsuchung dauerten insgesamt etwa zwei Stunden und in den Räumlichkeiten unseres Zentrums wurde nichts gefunden oder beschlagnahmt. Die in den Medien genannten Böller sind eine Lüge. Zutreffend ist allerdings, dass sich in unserem Zentrum antiimperialistische und antifaschistische Gruppen und Organisationen treffen, deren politisches Ziel es ist, Veranstaltungen wie den G20-Gipfel und das gesamte imperialistische System aus der Welt zu schaffen. Der Angriff geschah auch, weil hier ein antiimperialistischer Block gegen den G20-Gipfel vorbereitet wurde, der am gleichen Tag geplant und heftig angegriffen wurde. Der massive und vielfältige Widerstand gegen den Gipfel hat die deutschen Geheimdienste und andere Repressionsorgane zu einer solchen Aktion gezwungen. Wir solidarisieren uns mit allen vom Ausnahmezustand in Hamburg Betroffenen.
Stellungnahme des Internationalen Zentrum B5 zu den Razzien in der Brigittenstraße 5
Am 8. Juli fand ein gut vorbereiteter Angriff auf das Internationale Zentrum B5 und umliegende nicht zum Zentrum gehörenden Räumlichkeiten statt. Die aggressiven Durchsuchungen wurden von einer BFE-Einheit aus Niedersachsen durchgeführt, die über eine Stärke von über einer Hundertschaft verfügte und von einem Einsatz- sowie von einem Sprengmittelentschärfungsfahrzeug unterstützt wurden. Die im Zentrum Anwesenden wurden für über eine Stunde gefesselt und es wurde ihnen verboten einen anwaltlichen Beistand zu kontaktieren. Außerdem wurde einer Ärztin untersagt nach den vorhandenen Verletzten zu sehen. Für die Durchsuchung lag der Polizei kein Beschluss vor und erst nach ca. 30 Minuten kamen Beamte des LKA Hamburg und erklärten den Anwesenden grob, dass sie aufgrund von Hinweisen des Verfassungsschutzes kommen würden, dass in „Abstellräumen“ Brand- und/oder Sprengmittel vorhanden seien. Die Aktion sei mit der Begründung „Gefahr in Verzug“ im Rahmen des G20-Gipfels durchgeführt worden.
Erst nach geraumer Zeit, bereits nach dem Beginn der Durchsuchung, kamen Anwälte zu den betroffenen Räumlichkeiten. Es wurden zunächst alle Türen aufgebrochen, wobei keiner der Anwesenden als Zeuge zugegen war, es ist daher nicht bekannt, ob Dinge entwendet oder hinzugefügt wurden. Auch wurden die Räumlichkeiten einer nicht zum Zentrum gehörenden Food-Kooperative aufgebrochen und ebenfalls das benachbarte Kino B-Movie wurde geöffnet, betreten und möglicherweise auch durchsucht, wobei auch teure Geräte beschädigt wurden.
Der Überfall und die Durchsuchung dauerten insgesamt etwa zwei Stunden und in den Räumlichkeiten unseres Zentrums wurde nichts gefunden oder beschlagnahmt. Die in den Medien genannten Böller sind eine Lüge. Zutreffend ist allerdings, dass sich in unserem Zentrum antiimperialistische und antifaschistische Gruppen und Organisationen treffen, deren politisches Ziel es ist, Veranstaltungen wie den G20-Gipfel und das gesamte imperialistische System aus der Welt zu schaffen. Der Angriff geschah auch, weil hier ein antiimperialistischer Block gegen den G20-Gipfel vorbereitet wurde, der am gleichen Tag geplant und heftig angegriffen wurde. Der massive und vielfältige Widerstand gegen den Gipfel hat die deutschen Geheimdienste und andere Repressionsorgane zu einer solchen Aktion gezwungen. Wir solidarisieren uns mit allen vom Ausnahmezustand in Hamburg Betroffenen.
- Geschrieben von jala
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